Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf

Die unablässige Suche nach immer mehr Informationen versperrt den Bli- Mittck für das, was wirklich wichtig ist. Oft ist weniger mehr. Business Intelligence generiert vor allem Basisinformationen für zukunftsorientierte Prognosen und Planungen

Wissensmanagement – Big Data ist nicht Big Wissen.

Reduktion der Komplexität:

man muss gründlich nachdenken, um aus der schieren Datenflut wirklich benötigtes Wissen herauszufiltern

J. Becker Denkstudio

Vom Data Mining vollzieht sich in Form von Reality Mining ein lautloser Übergang zur Analyse ganzer Lebensmuster realer Menschen. Die solche neuen Realitäten schaffen, Macht ausüben und damit ihr Geld verdienen, können sie selbst in kleinsten Stücken vermarkten und die eigentlichen Eigentümer der Datenrechte nicht nur enteignen, sondern sie auch kontrollieren oder gar manipulieren

Nüchternes Kalkül ist manchmal besser als Erfahrungswissen: umgekehrt kann auch eine kalt kalkulierte Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Irre führen, wenn hierbei zugrunde gelegte empirische Parameter falsch gesetzt wurden. Philosophisch betrachtet könnte man Wahrscheinlichkeit auch als den Grad des Glaubens an die Wahrheit definieren. 

Journalisten sind (sehen sich gerne als) Welterklärer: um das, was um uns geschieht, für Leser verständlich darzustellen (zu machen). Unabhängig von der Technik und von dem Medium, für welches ein Journalist arbeitet. An erster Stelle steht nach wie vor (noch) das Gedruckte. Das gedruckte Layout kann auf einen Blick ein vielseitiges Kaleidoskop interessanter Sachverhalte bieten. Da die Welt nun einmal so ist wie sie ist können (müssen) Druck und Netz auch in der Medienwelt nebeneinander, besser miteinander, existieren. Noch immer ist der Mensch entscheidend, dessen Kenntnis und Kreativität die Qualität von Wissenstransfers prägt. 

Wichtig ist, sich vor Augen zu halten, dass ein Modell nie besser ist als die Annahmen, mit denen man rechnet. Zudem kann immer auch Unvorhergesehenes passieren. Deshalb versucht man in der angewandten Mathematik, fehlende Parameter so zu schätzen, dass sie zum bisherigen Verlauf passen. Die Kunst dabei ist, richtig zu modellieren, also mathematische Modelle für ein reales Problem zu erstellen.

So wie damals die Dampfmaschine das Ausüben von Arbeitskraft verstärkt hat, so erweitert heute der Computer die Möglichkeiten, Wissen aufzufinden. Das Starten einer digitalen Suchmaschine zur Erschließung von Wissen im Internet geht schneller und leichter als die Befragung eines Experten. Die Welt wird quasi am Bildschirm lesbar, das Wirkliche zum Bestand gemacht. Die Automatisierung von Expertenwissen bringt in einer informationsüberfluteten Gesellschaft Vorteile. Aber so wenig, wie Menschen vollständig von Dampfmaschinen abgelöst wurden, so wenig wird man auch trotz Internet auf Experten verzichten können. Aber weil jeder Wissen googeln kann, bleibt nicht alles so wie es ist. Die Autorität von Experten basiert jetzt weniger auf dem Umstand, mehr zu wissen. Als vielmehr darauf, den strukturellen Überblick zu besitzen, um neues Wissen  angemessen und sachgerecht bewerten und einordnen zu können. Denn Suchmaschinen automatisieren das Finden von Wissen, nicht aber seine Produktion. 

Nicht wenige fühlen, das alles, was in zahllosen Rechnern an Daten wahrgenommen und verarbeitet wird, nicht ausreichen wird, um für die Welt, in der wir uns bewegen, benötigtes Entscheidungswissen zu erzeugen. Der Versuch, fehlendes Wissen, durch Berücksichtigung von immer mehr Informationen zu kompensieren, führt in eine Endlosschleife. Mögliche Erklärung sind u.U. konzeptionelle Defizite, beispielsweise: dass die Potentiale, die Informationsbedürfnisse des Managements umfassend und flexibel abzudecken, viel zu hoch angesetzt werden, dass die Vorstellung vom „vernetzten Manager“ oder „gläsernen Unternehmen“ in der Realität als überzogen erscheint. Was nötig ist, sich Grenzen des Wissens einzugestehen und sich nicht mit immer mehr Informationen über dessen Fehlen hinwegzutäuschen. Es braucht Personen, die den Mut haben, ohne Rechthaberei zu ihrem fragilen Wissen zu stehen.

Komplexität als eine Eigenschaft der uns umgebenden Welt zu akzeptieren, bedeutet, sich darauf einzulassen. Komplexität ist ein Zustand, der sich in ständiger Veränderung in Bezug auf das Ganze befindet. Es geht um das Verständnis der eigenen Rolle bei der Auseinandersetzung  mit den Problemen, die zum einen aus Absichten, Zielen und Plänen, zum anderen aus den vorgefundenen Bedingungen resultieren. Die Situation ist der Betrachtung eines komplizierten Kunstwerks im Halbdunkel vergleichbar, dessen einzelne Facetten durch die Beleuchtung aus jeweils verschieden ausgerichteten Lichtquellen unterschiedliche deutlich hervortreten, d.h. komplex geht es zu, wenn es unüberschaubar, vernetzt, eigendynamisch, undurchsichtig, wahrscheinlichkeitsabhängig oder instabil ist.

J. Becker Denkstudio

Das Entscheidungsumfeld ist laufenden Veränderungen unterworfen: durch die Globalisierung erweiterte Wirtschaftsräume, durch das Internet neue Interaktions- und Veränderungsdynamiken. Keine Einzelperson verfügt über genug Wissen, um sämtliche Möglichkeiten einer solchen ungeheuren Komplexität noch sicher verstehen und kontrollieren zu können. Wer aber das umgebende Geschehen nicht mehr vollständig erfassen kann, muss Wissenslücken, Zielkonflikte und Kontrollverluste in Kauf nehmen. 

 

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

 

J. Becker Denkstudio - Veränderungen im Leseverhalten

 

Nachfrage nach prägnanten, KI-optimierten Inhalten

Leser erwarten zunehmend komprimierte, direkt nutzbare Informationen (z. B. KI-generierte Zusammenfassungen).

KI könnte Sachbücher automatisch in kürzere Artikel oder Podcasts umwandeln.

Interaktive & multimodale Formate

KI könnte Sachbücher in interaktive, personalisierte Lernformate transformieren.

Zukünftige Bücher könnten KI-Chatbots enthalten, die mit den Lesern in Echtzeit interagieren.

Evolution statt Revolution

KI wird den Sachbuchmarkt nicht zerstören, sondern ihn transformieren:

Autoren können KI als kreativen Assistenten nutzen.

Leser profitieren von personalisierten Inhalten und neuen Formaten.

Qualität und Originalität werden noch wichtiger, um sich gegen KI-generierte Masseinhalte abzugrenzen.

 

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

Immer schön positiv denken verhilft auch nicht jedem zum Erfolg: Indem man bereits als erreicht vorwegnimmt, was erst noch durch Arbeit erreicht werden muss, kann die Motivation zur Verfolgung des Ziels gelähmt werden. Phantasieerfolge können dazu verführen, die erwünschte Zukunft schon zu genießen, statt den Erfolg (durch mühsames Planen) tatsächlich zu erarbeiten.

BUSINESS COACHING –

Decision Support mit Ansage

https://www.bod.de/buchshop/business-coaching-joerg-becker-9783739223452

 

Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für

strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de

 

 

Entscheidungskompetenzen sollten dorthin verlegt werden, wo die Dinge geschehen  

https://www.bod.de/buchshop/startup-im-datenozean-joerg-becker-9783739229263

 

Zwar können Computerprogramme Quizfragen beantworten oder medizinische Diagnosen erstellen. Aber was ist mit einer weiterer Domäne des Menschen: der Kreativität? Ist Kreativität so etwas wie ein Etikett, das man auf kognitive Prozesse klebt, solange man sie nicht versteht?  

 

Blog Führungskräfte Coaching - Wissensmanagement ist Chefsache

BLOG FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WISSENSMANAGEMENT IST CHEFSACHE

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

 

 Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

 

 

Man braucht eine neue Perspektive, so etwas wie einen "synthetischen" Blick des ganzheitlichen Denkens  

https://www.bod.de/buchshop/regionalmarketing-unabhaengige-standortvermessung-joerg-becker-9783839146699

 

Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. 

Personalbezogene Fragestellungen sollten bereits bei der Strategieentwicklung berücksichtigt werden und nicht erst, wenn das Personal mit seinen Qualifikationen, Fähigkeiten, Kompetenzen zum Engpassfaktor wird. Da Intellektuelles Kapital nicht beliebig und meist auch nicht kurzfristig an die gewünschte Strategie anpassbar ist, gilt es, von Beginn an die Ressource "Personal" zu entwickeln, um dann darauf aufbauend, überhaupt erst anspruchsvolle Strategien entwickeln zu können.

 

 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=24&q=J%C3%B6rg+Becker 

 Niemand weiß, welche Instanz an den Reglern der Algorithmen sitzt, man kennt weder Motiv noch hat man Einfluss auf sie 

https://www.amazon.de/Zeitspr%C3%BCnge-J%C3%B6rg-Becker/dp/B084Z4Z752

 

 

Erfolg einer Karriere hängt von vielem ab

Karrieren, die nur auf Glück und Zufall beruhen, sind eher selten. Denn ohne Intelligenz, Wissen und Einsatz kommt auch keine Karriere zustande (von nichts kommt nichts). Es braucht also Leistung. Doch nicht alle, die etwas leisten, schaffen eine erfolgreiche Karriere. Es muss also darüber hinaus Einflussfaktoren geben, die den Unterschied ausmachen. „Dass wir ein Leben lang hat für unsere Ziele gearbeitet haben – von der Schule über die Universität bis hin zur Mid-Career-Weiterbildung an der Business School – das vergessen wir nicht…die kleinen Zufälle aber, die womöglich die Karriere entschieden haben, blenden wir aus“.  

https://www.bod.de/buchshop/die-3-grossen-b-fuer-erfolg-bildung-bewerbung-beruf-joerg-becker-9783749419807

Vermutete Wirkungszusammenhänge

 Die Welt, wie sie sein wird, vermag man selbst mit noch so hochkomplexen Klimamodellen nicht abzubilden. Vermutete Wirkungszusammenhänge müssen radikal vereinfacht werden, um sie einigermaßen realitätsnah darstellen zu können. Big Data macht zwar fast alles irgendwie rechenbar aber deswegen den Lauf der Dinge noch längst nicht (und schon gar nicht genau) vorhersagbar, „Auch im Informationszeitalter bleibt es eine Kunst, die Zeichen der Zeit zu lesen“. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=19&q=J%C3%B6rg+Becker

Abi63 Schaukasten Nr. 11

J. Becker Denkstudio – Wandel der Bildungsbiographien

 

Vor der Jahrtausendwende, beispielsweise in den 60er Jahren, sah manche Bildungsbiographie in etwa so oder ähnlich aus:

mit 6 Jahren eingeschult

mit 10 Jahren Aufnahme in die Sexta eines Gymnasiums

mit 19 oder 20 Jahren (bei evtl. einer Ehrenrunde) Abitur

mit 22 Jahren Ableistung des Wehrdienstes und dann Beginn eines Studiums

nach etwa 12 Semestern, d.h. mit 28 Jahren Erwerb eines Diploms

nach weiteren 2 Jahren Aufbaustudium, Orientierung oder Studium Generale mit 30 Jahren Einstieg in den Beruf

 

Aus der Sicht heutiger Bildungsökonomen wäre solches eher einem lange andauernden Horrorszenario zuzurechnen

Das heutige Ideal wird hiervon abweichend eher so definiert:

mit 5 Jahren eigeschult

nach nur acht Jahren auf dem Gymnasium

mit etwa 17 Jahren Zeugnis der Reife (obwohl weder volljährig noch unterschriftsberechtigt) als G8-Studierender auf die Universität und mit 23 Jahren Studienabschluss und Start der Karriere

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

 

Jeder wird wahrscheinlich die für die Entwicklung eines Szenarios benötigten Variablen anders benennen und mit Sicherheit auch anders gewichten. Szenarien bieten eine Grundlage für die Ableitung möglicher Resultate für die Zukunft. Die Einschätzung des jeweiligen Ergebnisses schwankt mit den für ein Eintreffen unterlegten Wahrscheinlichkeiten. Wer nur ein einziges Szenario entwirft, wettet mit seinem gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis und verhält sich im Grunde genommen so, als würde er mit Sicherheit wissen, was ihm die Zukunft bringt. 

https://www.xinxii-study.de/j%C3%B6rg-becker-17558

Denkstudio Science Intelligenz Information Wissen

Im Sinne einer Schwarmintelligenz soll sich jeder mit jedem vernetzen. Mitarbeiter sollen nicht nur enge Abteilungsziele verfolgen, sondern zum Wohl des Ganzen eingesetzt werden. In disruptiven Zeiten der Digitalwirtschaft muss man flexibel sein (werden) und wie ein Startup neugierig der Zukunft entgegen fiebern. Zu bestimmten Themen und Aufgaben kann man sich zu Schwärmen organisieren und autonom, unabhängig von Kommunikationsbarrieren agieren. Agil ist das neue Zauberwort. Zukunft darf nicht mehr nur die Fortsetzung der Vergangenheit mit anderen Mitteln sein. 

In regelmässigen Abständen werden von Jörg Becker zu Themen "Personalentwicklung" und "Standortanalyse" Whitepaper verfasst

Wenn alles mit allem korreliert wird

Bei der Berechnung von Kausalitäten wird alles mit allem korreliert. Aus diesen Datensilos wird niemand entlassen. Obwohl Nutzer der fortgesetzten Enteignung ihrer Daten  jemals kaum wissentlich zugestimmt haben , werden diese zum kollektiven Gut gemacht, ohne dass dieses aber als Gemeingut verfügbar wäre. Auf der Grundlage gänzlich intransparenter Nutzungsbedingungen profitieren hiervon andere, die Wertschöpfung aus Daten bleibt dem Einzelnen verborgen. Über die entgangenen Möglichkeiten zur eigenen Datenverwertung hinaus wird mit diesen Daten ein immer größeres Einfallstor in die Privatsphären geöffnet. Zwangsläufig stellt sich die Frage, ob dies so bleiben kann (darf).  

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=6&q=J%C3%B6rg+Becker

Ökonomen müssen reagieren

Niemand ist eine Insel, auch nicht die Betriebswirtschaft. Sie muss reagieren, und dies zeitnah mit einer ökologischen Erfolgsmessung. Um alles dies realitätsgerecht abbilden zu können, müssen betriebswirtschaftliche Instrumente hinterfragt und neu ausgerichtet werden.

 direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch 

Sitemap:

www.beckinfo.de/sitemap 

Immer mehr Daten sammeln ist schön und gut: nur nutzt es wenig, wenn mit den Daten nichts passiert. Ob nun Geschäftsdaten, Kundendaten, Inhalte aus dem Web, Kommunikation zwischen Maschinen oder soziale Netzwerke: über allem steht stets die richtige Frage: d.h. wer in großen Datenbergen gute Antworten finden will, braucht gute Fragen. Man kann heute zwar über bessere Software und Methoden verfügen, die Daten zu analysieren: doch auch gesteigerte Rechenleistungen entbinden nicht vom effektiven Informationsmanagement und der Kernfrage: was soll mit welchen klar umrissenen Zielen analysiert werden? Einerseits sitzt man mit jenen angesammelten Datenbergen auf einem Wissensschatz, hat aber andererseits manchmal eher nur unklare Vorstellungen darüber, wie dieses schwer durchschaubare Geflecht eigentlich zu heben und auszuschöpfen wäre.  

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=9&q=J%C3%B6rg+Becker

J. Becker Denkstudio - Schaukasten Nr. 14 - Expertise

Wissensmanagement: Gute Antworten brauchen gute Fragen 

Immer mehr Daten sammeln ist schön und gut: nur nutzt es wenig, wenn mit den Daten nichts passiert. Über allem steht stets die richtige Frage: d.h. wer in großen Datenbergen gute Antworten finden will, braucht gute Fragen. 

Für seine Ideen muss man nach Verbündeten suchen: schon ein einziger könnte dafür sorgen, dass eine Idee sehr viel wahrscheinlicher umgesetzt wird. Viele geben auf, weil sie Angst haben, sich lächerlich zu machen oder Zeit zu verschwenden. Aber in der langen Sicht bedauern wird nicht das, was wir getan haben, sondern das, was wir nicht getan haben. Wir brauchen weniger Konformisten, denn Konformismus ist oft schädlich. Er besagt: Ich stimme dir nicht zu, werde dir aber folgen, weil ich Angst habe, meine Meinung zu sagen. Das aber wäre sehr, sehr schlecht.

Mittelstand mit ganzheitlichem Strategiedenken und wertorientierter Erfolgsplanung 

https://www.bod.de/buchshop/mittelstand-mit-ganzheitlichem-strategiedenken-und-wertorientierter-erfolgsplanung-joerg-becker-9783743196407

J. Becker Denkstudio -  Schaukasten Nr. 16 - Filterblase

Eigendynamik einer Situation bedeutet, dass sich die Dinge auch ohne steuernde Eingriffe von außen selbständig entwickeln können und nicht unbedingt von einem Problemlöser oder Entscheider abhängen. Dadurch bedingt ist eine nur begrenzte Verwertbarkeit von Handlungskonzepten. D.h. auch in der Vergangenheit bewährte Konzepte können nur bedingt auf eigendynamische Situationen übertragen werden. Eine Situation ist undurchsichtig, wenn die ihr innewohnenden Entscheidungs-variablen und Einflussfaktoren nur unscharf sichtbar gemacht und zugeordnet werden können. 

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ 

 

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https://www.derstandortbeobachter.de/ 

direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch