Finanzkrise, Corona, Lockdown, Ukrainekrieg, Inflation oder Energiekrise, was soll noch kommen? Wie geht das alles weiter? Wem kann man heute überhaupt noch irgendwas glauben? Dem Finanzberater? Dem Gesundheitsminister? Wenn viele schon längst nicht zu wissen scheinen, wer sie sind und was sie für wahr halten sollen? Man nennt das Informationsgesellschaft. Und welchen Wert hat ein Bildungssystem, dass neben öffentlichen Einrichtungen auch Herrschaftswissen für die dickeren Geldbeutel oder Privatunterricht gemäß weltanschaulichen Schrullen umfasst? Bevor die allgemeine Unglaubwürdigkeit sich ins Uferlose ausweitet, lohnt sich ein Blick auf eine Erzählform wie das Coaching.
UMWELT-, KOMPETENZ- UND WISSENSCOACHING
Intellektuelles Kapital ist Trumpf
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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS
Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt
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BUSINESS COACHING
Decision Support mit Ansage
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MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN
Wirtschaftsförderung der Basics
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PERSONAL-„KOPFSCHÄTZE“-COACHING
Wer qualifiziertes Personal sucht, muss weite Wege gehen
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager
in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
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Fiktive Dialoge – ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining – wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
Immerwährendes Change Management - die Digitalisierung verändert die Grundpfeiler von Wirtschaft und Gesellschaft
Einschätzung und Umgang mit Wahrscheinlichkeiten:
ein und dieselbe Welt der Möglichkeiten lässt sich mit mehreren Wahrscheinlichkeiten verknüpfen: um eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, verknüpft man jedes Ereignis mit der Möglichkeit (Zahl zwischen null und eins), dass es eintritt. Ein Ereignis ist umso wahrscheinlicher, je näher seine Wahrscheinlichkeit bei 1 liegt. Unsere Intuition in Bezug auf Wahrscheinlichkeiten scheint begrenzt zu sein: die Einschätzung sowie der Umgang mit den Wahrscheinlichkeiten gängigster Ereignisse sind häufig falsch. Viele geben sich damit zufrieden, den Zufall deshalb als eine Ursache anzusehen, weil sie keine andere Erklärung zur Hand haben.
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Strategisches Denken braucht das Denken sowohl in Zusammenhängen als auch das Denken in Alternativen. Der Rohstoff "Wissen" ist hierbei der einzige Rohstoff, der sich durch Gebrauch sogar noch vermehren lässt und damit mit zum wertvollsten gehört, was ein Standort, ein Unternehmen oder eine Person besitzen.
UMWELT-, KOMPETENZ- UND
WISSENSCOACHING
Intellektuelles Kapital ist Trumpf
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
Sind die von Betriebswirtschaftlern entwickelten Lösungsmodelle immer realitätsgerecht? Manche meinen: Nein!, andere sagen: So nicht!. „Ökonomen haben für fast jedes Phänomen ein passendes Modell – auch für das Gegenteil“ Aber wie nah sind sie an der Wirklichkeit? An einem Mangel an Daten kann es eigentlich nicht liegen.
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Denn mittlerweile gibt es mehr ökonomische Daten, als man sich noch vor gerade einmal zehn Jahren überhaupt vorstellen konnte. Und die Ära eines Datenüberflusses steht erst am Anfang. Beispielsweise die unzähligen Daten zu Entscheidungen und Verhaltensspuren, die Stunde für Stunde, Tag für Tag in sozialen Netzwerken und Märkten hinterlassen werden. Es geht also nicht so sehr um schiere Menge, sondern mehr um Relevanz.
PERSONAL- „KOPFSCHÄTZE“- COACHING
Wer qualifiziertes Personal sucht,
muss weite Wege gehen
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Niemand kann gezwungen werden einen genialen Einfall zu haben - auch nicht durch eine Verdoppelung der Anstrengungen
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Komplexität als eine Eigenschaft der uns umgebenden Welt zu akzeptieren, bedeutet, sich darauf einzulassen. Komplexität ist ein Zustand, der sich in ständiger Veränderung in Bezug auf das Ganze befindet. Es geht um das Verständnis der eigenen Rolle bei der Auseinandersetzung mit den Problemen, die zum einen aus Absichten, Zielen und Plänen, zum anderen aus den vorgefundenen Bedingungen resultieren. Die Situation ist der Betrachtung eines komplizierten Kunstwerks im Halbdunkel vergleichbar, dessen einzelne Facetten durch die Beleuchtung aus jeweils verschieden ausgerichteten Lichtquellen unterschiedlich deutlich hervortreten.
MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN
Wirtschaftsförderung der Basics
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Diplomkaufmann Jörg Becker
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Fast scheint es so als sei Erfolg zum (einzigen?) Zweck des Daseins, zu einem gnadenlosen Postulat geworden. Erfolg ist Daseinsvoraussetzung und Zugehörigkeitsberechtigung zugleich. Nur wer gut und erfolgreich sei, könne auf Dauer mitspielen.
Vor diesem Hintergrund permanenter Optimierungszwänge reicht der bloße Erhalt des Erreichten nicht mehr aus. Nur noch der Output, meistens finanziell gemessen, zählt. In einer Erfolgsgesellschaft (statt Leistungsgesellschaft) zählen Inhalte weniger als Ergebnisse. Während früher der laufende Erwerb von neuem Wissen durch den Gebrauch von Vernunft Unwissenheit und Irrtümer vermeiden sollte ist nunmehr längst die Erfolgsfixierung zum alleinigen Ideal geworden.
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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS
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Diplomkaufmann Jörg Becker
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Für eine Systemtheorie sind alle Phänomene miteinander verbunden und voneinander abhängig. Man hat ein integriertes Ganzes vor sich, wenn dessen Eigenschaften nicht mehr auf die seiner Teile reduziert werden können. Man könnte meinen, Komplexität dadurch verstehen zu können, wenn man sie auf ihre Grundbausteine reduziert und nach dem Mechanismus sucht, der diese Einzelteile zusammenwirken lässt.
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Immer dann und dort, wo Zukunft gehandelt wird, geht es auch um Agilität. Auch die digitale Zukunft ist ohne Agilität nicht zu gewinnen. Technologien wie künstliche Intelligenz oder Robotik treten in direkte Konkurrenz zu den Menschen. Flexibilität hat Priorität: wer nicht auf der Höhe der Zeit ist, fällt dem „Digitalen Darwinismus“ zum Opfer. Nicht immer die Stärksten und Größten überleben, sondern eher die Agilsten. In diesem Fall ein seit über fünfzig Jahren zusammengefügter Klassenverband mit einem bindenden Kitt von regelmäßig Jahr für Jahr abgehaltenen Klassentreffen. Immer am gleichen Ort, zu gleicher Zeit. Auch in Zeiten der Pandemie.
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Vernunft ist nicht per se neutral. Unsere Urteile werden oft rein intuitiv und unbewusst gefällt, nach dem, was man schon auf den ersten Blick zu sehen meint. Nicht einmal Intelligenz und Bildung begünstigen dabei Selbstkritik und Erkenntnisfähigkeit, sie verstärken nur, was ohnehin schon in der hintersten Gehirnecke schlummert: kognitive Verbohrtheit. Wenn man Gründe für sein Urteil nennen soll, kann man die nur hinterher generieren. Selbst bei dieser Fähigkeit zur nachträglichen Erklärung geht es nicht um Selbsterkenntnis, sondern darum, die eigene Position zu untermauern. Falls das wirklich stimmt, wäre es eine Schwäche des bewussten Denkens gegenüber der Intuition.
Wissensmanagement kann auch Personalbilanz
Betriebswirtschaftliche Strategiebetrachtungen
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Knowledge Enabler schaffen eine breite Plattform für Kommunikation
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Wenn man in der Gruppe lebt, wie es Homosapiens schon immer tat, reicht es nicht, überzeugt zu sein, das einem das letzte Stück Kuchen zusteht oder ein anderer für seine Unfairness bestraft werden soll: Man muss dafür auch überzeugende Argumente haben. Mit Selbstzweifeln kann man in solch kompetitiven Situationen nichts anfangen. Wenn uns einmal kritische Gedanken in den Sinn kommen, dann beziehen sich diese meist auf die Positionen anderer. So einfach, wie es uns fällt, zu begründen, warum unsere eigene Position zwingend richtig ist, so leicht fällt es uns auch, die Positionen anderer zu hinterfragen.
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Indikatoren sind Kennzahlen. Die Bildung und Auswertung von Kennzahlen setzt zunächst voraus, dass man sich der Grenzen ihrer Aussagefähigkeit bewusst ist. So darf nicht übersehen werden, dass Kennzahlen in ihrer mathematischen Formalisierung oft statisch sind und die Dynamik ablaufender Standortprozesse nicht immer genau zeitnah abbilden. Nicht aus dem Auge verloren werden sollte, dass vergangenheitsbezogene Kennzahlen nur bedingte Aussagen über die Gegenwart und noch weniger Aussagen über die Zukunft zulassen, statische Kennzahlen nur stichtagsbezogene Situationen widerspiegeln und damit nicht Bewegungsabläufe über Zeiträume erfassen können.
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Und wieder einmal scheint die Welt an einem Scheideweg angekommen zu sein. Nicht nur aufgrund von Erschütterungen aus einer makroökonomischen Perspektive heraus betrachtet. Nein, unsere Welt gerät, auch mikroökonomisch gesehen, an vielen Stellen aus den Fugen. Durch eine Kombination aus technologischem Fortschritt, künstlicher Intelligenz, Big Data, Mobilität und einer sich weltweit ausbreitenden Pandemie.
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Den Sinn für relevante Details zu schärfen erfordert eine Zusammenarbeit über die Grenzen der reinen Betriebswirtschaft hinweg. Bei Amazon, Google & Co. sind ganze aus verschiedenen Disziplinen zusammen gesetzte Abteilungen damit beschäftigt, Verhaltensprognosen in (ungeahnter) Präzision zu erstellen, neue Preisstrategien zu testen, informationsbasierte Plattformen zu designen.
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Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. Denn wenn auch jede Gesellschaft dringend Innovationen und Erfindungen braucht, sind diese aus der Sicht eines Einzelnen nicht immer nur vorteilhaft.
Baupläne für Unverstandenes
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Nach einer zwar gewagten, aber durchaus öfter zu hörenden These müssen die Menschen in einer Zeit, in der die Entwicklung künstlicher Intelligenz voranschreitet und KI-Systeme besser Schach, Go oder Poker spielen als der Mensch, ihre biologische mit maschineller Intelligenz verschmelzen, um nicht überflüssig zu werden. „Computer kommunizierten mit einer Datenübertragungsrate von einer Billion Bits pro Sekunde, während der Mensch nur mit einem Tempo von zehn Bits pro Sekunde unterwegs sei. Eine Breitbandverbindung vom Gehirn zu einem Computersystem könne helfen, eine Symbiose zwischen menschlicher und maschineller Intelligenz herzustellen“.
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Thematisiert wird u.a. die Frage: Fachartikel in einer herkömmlichen Fachzeitschrift oder in einem Open-Access-Internetjournal publizieren (Freibier für alle! Aber wer schenkt aus?)
Zwar erkennt maschinelles Lernen Muster und Korrelationen, die bei der Prognose nützlich sind und ansonsten unerkannt geblieben wären. Doch den Einfluss von unternehmerischer Innovation oder politischer Intervention kann man auch damit nicht umfassend erfassen. Denn man kann nicht erlernen oder beurteilen, was es noch gar nicht gibt. Ökonomische Modelle erlauben eine Interpretation der Daten also immer nur in ihrem jeweiligen Kontext und liefern so Hypothesen über Kausalzusammenhänge. Es geht um das enge Zusammenspiel von Experiment, Modell und Prognose.
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Unter dem Begriff „Kulturgesellschaft“ wurden die Künste als Mittel zur Kompensation verstanden, die nicht nur die individuelle, sondern auch die politische und gesellschaftliche Zerrissenheit wenn nicht heilen, so doch lindern sollte. Die kulturelle Kluft zwischen Ost und West klafft nach wie vor, manche halten sie für tiefer denn je. Migranten-Parallelgesellschaften sind entstanden, mit denen kaum ein Austausch stattfindet, und an den Rändern der Gesellschaft sammeln sich immer mehr die Extreme. Die Kultur wirkt angesichts der Lage ziemlich ratlos.
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Analoge Techniken und Digitaltechniken wachsen immer schneller zusammen. In der vernetzten Produktion muss man beides (gleich gut) beherrschen. Zusätzlich kommt die zunehmende Geschwindigkeit hinzu: dauerten früher in der analogen Welt Neuentwicklungen oft Jahre, schrumpft die Zeit zwischen Idee und Markteinführung (oft auf nur Monate) zusammen.
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Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen!
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Strukturen der Gegenwart und mögliche Störereignisse der Zukunft. Zukunft = vorweggenommene Gegenwart: da Strategien immer Zukunft sind, ergibt sich hieraus die Frage nach Mess- und Quantifizierbarkeit von Zukunft. Zukunft beinhaltet aber auch immer die Komplexität mit zahlreichen finanziellen und nichtfinanziellen Aspekten. Zukunft entwickelt sich in Prozessketten aus dem Heute, d.h. zur Quantifizierung von Zukunft müssen die in diese Zukunft führenden Prozessentwicklungen und deren Ursachen analysiert werden, d.h.: durch Messung der früher gelegenen Faktoren die Zukunft der später folgenden Faktoren messen. Um eine Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, verknüpft ein Entscheider jedes Ereignis mit einer Eintrittsmöglichkeit zwischen 0 und 1, d.h.: ein Ereignis ist umso wahrscheinlicher, je mehr seine Wahrscheinlichkeit sich dem Wert 1 annähert
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Verzerrtes menschliches Denken kann man allerdings nicht magisch überwinden, denn die Selbstgefälligkeit unserer Vernunft ist nicht Fehlfunktion, sondern zentrale Aufgabe. Um das divergierende Denken vieler in geordnete Bahnen Richtung Erkenntnis zu lenken, bedarf es sozialer Institutionen. Kurzum, es braucht Anstrengung und Kulturleistung, um dem menschlichen Geist neutrale Vernunft abzuringen. In typischen argumentativen Suchbewegungen, wenn uns eine Position zusagt oder abstößt, zeigt sich, wie sich das Ungleichgewicht des Denkens auswirkt.
Nicht so sehr die Grenzproduktivität der verschiedenen Faktoren Arbeit und Kapital entscheiden darüber, wie der Kuchen verteilt wird, sondern vielmehr Machtfragen und Verhandlungsstärke. Die bereits von Adam Smith vor langer Zeit unterstellte unsichtbare Hand des Marktes, gäbe es in dieser Form so nicht. Betriebswirtschaftlicher versuchen solchen Vorwürfen u.a. mit Ansätzen der Spieltheorie zur Bewältigung konfliktreicher Situationen gerecht zu werden. Ein Professor als ehemaliger kurzzeitiger griechischer Finanzminister erntete damit allerdings aus dem politischen Lager eher Häme.
Gefällt uns eine Position, dann fragen wir uns: Kann ich das glauben? Begegnen wir einer Position, die uns intuitiv nicht zusagt, fragen wir uns: Muss ich das glauben? Und suchen sofort nach Schlupflöchern, um das zu entkräften, was einer zutiefst menschlichen Verhaltenstendenz entspricht. Es ist eben genau dieses Denken, das die Evolution in uns angelegt hat, um Gemeinschaften nach innen zusammenzuhalten und nach außen abzugrenzen. Die Vernunft ist quasi eine PR-Abteilung, und wir sind die Pressesprecher, aber wer ist dann die Geschäftsführung? Diese Position bekleidet unser Egoismus genauso wie unsere moralische Intuition.
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Suchmaschinen sollen nach dem Willen der Internetgemeinde keinesfalls verschwinden (man will ja gefunden und beachtet werden), sondern allenfalls so algorithmengesteuert arbeiten, dass die eigenen Profile noch heller und in einem maximal günstigen Licht erscheinen.
Exzellenz in dem was man tut, ist zwar wesentlich, aber nicht allein entscheidend.
Führungsmotivation: hohe Werte in dieser Kategorie weisen auf ein großes Interesse an Führungs- und Steuerungsaufgaben hin. Menschen mit hier hohen Werten ist es wichtig, im Mittelpunkt zu stehen, die Hauptrolle zu spielen. Besonders hohe Werte deuten auf sehr dominantes Verhalten hin, niedrige Werte sind ein Warnsignal für geringe Führungsmotivation und Zurückhaltung in sozialen Situation.
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Wissensmanagement einführen-umsetzen, Ziel, Ergebnis: Um Business-Probleme und -Entscheidungen nicht einfach aus dem Bauch heraus anzugehen, müssen die immateriellen Ressourcen systematisch gesteuert und entwickelt werden. Diese wissensbasierten Kapitalarten werden nur selten systematisch erhoben, klassifiziert und dokumentiert (mehr Transparenz in das Intellektuelle Kapital bringen). Mit einer Wissensbilanz kann dargestellt werden, wie sich das Unternehmen entsprechend dem zur Verfügung stehenden Intellektuellen Kapital positioniert, d.h.: es sollen vorrangig/ ausschließlich die immateriellen Kapitalien und Vermögenswerte identifiziert und bewertet werden.
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Informationsfülle und Wissensdefizite stehen in einem Missverhältnis zueinander. Von einer Informationsverarbeitung in diesem Sinne wird deshalb besonders die Entwicklung von Filter- und Selektionsfunktionen zu erwarten sein, damit die Zunahme der Informationsschwemme nicht zu isolierter Kompliziertheit, sondern statt dessen zu entscheidungsrelevanten Informationen führt. Denn solche sind heute wichtiger denn je. D.h. es geht um nicht mehr oder weniger als die planvolle Erstellung und Verteilung der Ressource „Information“ aus der Perspektive von Entscheidungsträgern. Das heißt: weg von Papier und Informationsflut; statt dessen Informationen selektieren, Verdichtungskalküle einsetzen und nur auf den jeweils erforderlichen Aggregationsebenen anzeigen.
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Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen.
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Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen.
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Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten.
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Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
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J. Becker Denkstudio Content Produktion
Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering
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Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.
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