J. Becker Denkstudio

Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf

Wissensmanagement – Big Data ist nicht Big Wissen.

Reduktion der Komplexität:

man muss gründlich nachdenken, um aus der schieren Datenflut wirklich benötigtes Wissen herauszufiltern

Coaching Inspiration Wirtschaftsförderung Cluster

„Standortbilanz Romantiklabor Rhein-Main?“

„In Hessen gibt es viele Orte, die in der Zeit der Romantik und für die Romantik von Bedeutung waren.“

„Die Region Rhein-Main war ja auch schon damals ein kultureller Knotenpunkt?“

„Impulse durch Maler, Dichter, Musiker und Gartenarchitekten wirken bis heute.“

„Rhein-Main, eine Region, die experimentierfreudig durch künstlerischen Austausch Synergien freizusetzen versteht?“

„Das Potential der Romantik erschließt Bildende Kunst, Landschaftsgärten, Musik und Literatur.“

„Wenn auch die Region Rhein-Main nicht, wie etwa Heidelberg oder Jena, die Wiege der Romantik war, war sie doch so etwas wie ihr Labor.“

Wirtschaftsforderung mit Strategieanalyse?“

„Die Wirtschaftsförderung muss den Spagat zwischen Unternehmensnutzen und Standortnutzen schaffen.“

„?“

 

Dazu zählen Fragen der Standortbewertung und –revitalisierung, Boden- und Flächeninformationen, Instrumente des Flächenmanagements, Szenarien und Modelle der Flächeninanspruchnahme, Ansätze der ökonomischen Steuerung und der Folgekostenabschätzung, Aspekte der Steuerung und des Managements auf Seiten der Flächenakteure sowie verschiedene Facetten der Kommunikation rund um die Flächeninanspruchnahme.

„Cluster- und Netzwerkinitiativen können mit Standortbilanzen für eine Kommunikationsplattform geeignete Instrumente einsetzen, die auch einen Blick auf erfolgskritische immaterielle Aspekte erlauben.“

„?“

 

Die Herstellung einer notwendigen Cluster-/ Netzwerkdichte kann durch Aufbau/ Förderung einer entsprechenden Dienstleistungsinfrastruktur, Etablierung eines Cluster-/ Netzwerkdialogs oder Entwicklung einer spezifischen Cluster-Marke (Brand) unterstützt werden. Bei Vernetzungsaktivitäten muss ein ausgewogener Weg zwischen Koordination und Konkurrenz der beteiligten Akteure gefunden werden. Cluster werden nicht nur über Technologien (z.B. Verkehrstechnik, Biotechnologie, Medizintechnik, Umwelttechnologie u.a.) definiert. Beispiele hierfür sind Clusterinitiativen auch in den Bereiche wie beispielsweise Bildung, Gesundheitswirtschaft, Ernährungswirtschaft, u.a.

Wirkungsbeziehungen der Standortfaktoren: neben der systematischen Erfassung der relevanten nichtfinanziellen Werttreiber ist die Darstellung von Zusammenhängen anspruchsvoll, mit der ihre Auswirkungen auf Ergebnisse auch quantitativ nachvollziehbar gemacht werden sollen. Aber erst dann lassen sich die wichtigsten Hebel zur Wertsteigerung erkennen, um die Standortressourcen gezielt dorthin lenken zu können.

 

„Jeder Standort hat sein ganz individuelles Profil und erfordert ein darauf genau zugeschnittenes Konzept für seine Entwicklung und Vermarktung.“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Business-Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de