J. Becker Denkstudio

Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf
Dipl.Kfm. Jörg Becker Friedrichsdorf

Wissensmanagement – Big Data ist nicht Big Wissen.

Reduktion der Komplexität:

man muss gründlich nachdenken, um aus der schieren Datenflut wirklich benötigtes Wissen herauszufiltern

Standort Reporting

„Die erste Säule im Gesamtsystem des Standort Reporting beginnt mit dem Bewertung-Check.“

„Sowohl Bewertung-, Relevanz- SWOT- und Zukunft-Check können immer nur so gut und aussagekräftig sein wie die hierfür berücksichtigten Einflussfaktoren.“

„Richtig, werden, aus welchen Gründen auch immer, wichtige Faktoren nicht einbezogen, können auch die Ergebnisse nur lückenhaft, möglicherweise sogar irreführend sein.“

„Zweiter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Jeder der identifizierten Einflussfaktoren wird nicht nur aus einem einzigen, daher oft eingeschränkten Blickwinkel aus betrachtet.“

„?“

„Vielmehr wird der Blickwinkel der Quantität durch weitere der Qualität und Systematik ergänzt.“

„?“

„Dritter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Die für einen bestimmten Einflussfaktor mit den drei jeweiligen Blickrichtungen Quantität, Qualität und Systematik jeweils erarbeiteten Bewertungen werden nach einem Ampel-System in zuvor definierte grün-, gelb- und rot-Sektoren strukturiert.“

„?“

„Aus ansonsten leicht unübersichtlichen Bewertungszahlen wird somit ein bereits auf den ersten Blick einprägsamer Eindruck generiert.“

„Standortprozesse sind komplex und werden von zahlreichen, manchmal nur schwer oder nur indirekt wahrnehmbaren Faktoren beeinflusst.“

„Die gelegentlich auch nicht vorhergesehene oder einkalkulierte Konsequenzen mit sich bringen?“

„Unmöglich jedenfalls, das Standortgeschehen mit allen Facetten ohne Transparenz schaffende Hilfen zu überschauen und quasi nur „aus dem Bauch“ zu steuern.“

„?“

„Die Elemente aller Standortphänomene sind Standortfaktoren.“

„Gewissermaßen also die Ursprungsmaterie, aus der sich das aktuelle Standortgeschehen ableitet und entwickelt?“

„Es kommt darauf an, diese komplexen Elementarteile und -energien des Standortes ausfindig zu machen, genau zu lokalisieren, möglichst detailliert  quantifizierbar zu machen und die vielfältigen Wirkungs- und Kräftebeziehungen untereinander offenzulegen.“

 „Die Halbwertzeit des Wissens sinkt dramatisch ab.“

„Das heißt, ohne regelmäßiges Aktualisieren und Auffrischen könnte wertvolles Knowhow in kürzester Zeit nur noch die Hälfte oder weniger wert sein?“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de