In der Architektur integrierter Systeme können die Betrachtungssichten Funktionen, Daten, Prozesse und Organisation unterschieden werden.
Die wesentlichen Optimierungskriterien sind die Prozessdauer, Prozessqualität. Prozesskosten. D.h. einerseits sollen Kosten und Durchlaufzeiten der Prozesse verringert werden, andererseits sollen die Qualität der Leistung gesteigert werden.
Die sich weiter verschlechternde Wirtschaftslage zwingt den Staat, seine Geschäftsprozesse durchgängiger und flexibler zu gestalten. Denn die traditionelle Arbeitsteilung behindert mit ihren funktionsorientierten Organisationsstrukturen oft den effizienteren Ablauf dieser Geschäftsprozesse.
„Das heißt, die tatsächliche Bearbeitung von Vorgängen nimmt oft nur einen geringen Bruchteil ihrer Gesamt-Durchlaufzeit in Anspruch?“
„Richtig, weil immer wieder Vorgänge nur an irgendeiner Stelle herumliegen und auf ihre Weiterbearbeitung warten“. Notwendige Veränderungsmaßnahmen verlaufen mehrdimensional und müssen auf mehreren Ebenen gleichzeitig ansetzen. Beispielsweise führt die Einführung einer neuen Software nicht zu einem reinen Austausch von Programmen, sondern ebenso zu nachhaltigen Veränderungen in den eingesetzten Methoden,
„Verfahren und Prozessen. Veränderungen gelingen nur als integrierter Prozess?“
„Richtig, das heißt für jeden Veränderungsprozess müssen zuvor die kritischen Erfolgsfaktoren ermittelt werden.“
„Langfristig optimale Geschäftsprozesse erfordern ein flexibles Prozessmanagement.“
„?“
„Indem die Prozess-Performance zu prüfen ist und Prozessverbesserungen umzusetzen sind.“
„Und?“
„Die Evolution der zu optimierenden Geschäftsprozesse muss inhaltlich durch gesicherte, umfassende Prozessinformationen gelenkt werden.“
„?“
„Diese Prozessinformationen müssen die Ist-Situation derart detailliert und genau abbilden, dass Analysen zur Prüfung der Prozess-Performance ermöglicht werden.“
In einer Digitalgesellschaft heißt es bezüglich der Verfügbarkeit von Daten und Wissen oft: ewig, alles, überall! (Idee eines barrierelosen Weltkommunikationsraumes im unendlichen Speicheruniversum).
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Diplomkaufmann Jörg Becker
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Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für
strategisches Wissensmanagement