Manche meinen: Nein!, andere sagen: So nicht!. „Ökonomen haben für fast jedes Phänomen ein passendes Modell – auch für das Gegenteil“ Aber wie nah sind sie an der Wirklichkeit? An einem Mangel an Daten kann es eigentlich nicht liegen. Denn mittlerweile gibt es mehr ökonomische Daten, als man sich noch vor gerade einmal zehn Jahren überhaupt vorstellen konnte. Es geht also nicht so sehr um schiere Menge, sondern mehr um Relevanz.
BUSINESS COACHING –
Decision Support mit Ansage
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für
strategisches Wissensmanagement
Murphys Gesetz von der Böswilligkeit des Zufalls
Trotz unzähliger Computer, die auf Knopfdruck bereitstehen, nahezu beliebig hohe Datenberge aus sogenannten „harten“ Faktoren ausspucken zu können, knistert es gefährlich im Datengebälk. Es sind die milde belächelten „weichen“, d.h. bisher nicht gemessenen Faktoren, die das Kommando übernommen haben.
BLOG FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WISSENSMANAGEMENT IST CHEFSACHE
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Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Erstellung spezifischer Standortberichte aus den von der jeweils zuständigen Wirtschaftsförderung gelieferten Daten, Informationen und Unterlagen. Auf Anforderung Betreuung vom Entwurf bis zur Drucklegung individueller Standortbücher. Unterstützung bei der Erstellung von standortspezifischen Ampel-, Profil-, Portfolioanzeigen. Unterstützung bei Erstellung eines durchgängig abstimmfähigen Bewertungssystems für Standortfaktoren nach den Dimensionen Quantität, Qualität und Nachhaltigkeit. Unterstützung bei der Erstellung einer Verknüpfungsmatrix für Standortfaktoren und Ableitung der hieraus folgenden dynamischen Wirkungsnetze.
Führungskräfte Coaching Wirtschaftsmathematik
Strategische Kompetenz. „Im Bereich der Planung und Analyse geht es insbesondere um die Aufbereitung großer Datenmengen sowie deren Verdichtung.“ „Wissensmanagement ist für Unternehmen eben ein Muss.“ „Ja, jedenfalls wenn diese in der Wissensgesellschaft ihre Markt-/ Wettbewerbsposition noch ausbauen wollen.“ „In der informationsbasierten Arbeitswelt finden ja gewaltige Umstrukturierungen statt.“ „Das heißt, wenn der Wettbewerb immer weniger über Faktoren wie Kosten oder Finanzmittel gewonnen werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten, Faktoren gesucht werden?“
„Während das Management klassischer Produktionsfaktoren schon sehr weit ausgeschöpft ist, wird das Management der Wissens-Rohstoffe seine Zukunft noch vor sich haben.“ „Aber Achtung Zeitfaktor!“
„Wenn bei der Nutzung von Wissen gegenüber der Konkurrenz zu viel an Zeit verloren geht, kann es vielleicht schon zu spät sein.“ „Brachliegende Wissensressourcen werden nicht in entsprechende Wettbewerbsvorteile umgesetzt.“ „Und im Geschäft ist Schnelligkeit meist gleichbedeutend mit Erfolg.“ „Das heißt, man muss sein Geschäftsmodell schneller als Konkurrenten durch die Wertekette hindurchbewegen.“
Ein oder mehrere Merkmale untersuchen: mit univarianten Verfahren kann ein Merkmal bzw. eine Variable dargestellt werden. Mit bivariaten Verfahren können die Zusammenhänge zwischen zwei Merkmalen dargestellt werden.
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Wirtschaft Mittelstand – die Mini-Max- Methode
Und andere Executive-Entscheidungshilfen
Praxisnahe Strategien für den Mittelstand
KI-gestützte Entscheidungsfindung
Executive-Tools für bessere Unternehmensführung
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Business Intelligence mit Wissensbilanzen strategisch unterstützen: Eine Wissensbilanz kann eine Brücke zwischen rein finanzwirtschaftlicher Analyse und langfristigen Strategien schlagen. Ein Zuviel an Informationsmenge suggeriert leicht eine Sicherheit, die es so gar nicht gibt, nicht geben kann. Es ist eine wichtige Fähigkeit, mit Unterstützung von Business Intelligence- und Wissensbilanzkonzepten verwerfen und gewichten zu können und auch mit der Mehrdeutigkeit von Informationen leben zu können, die sich nicht sofort und genau 1:1 einordnen lassen.
Quantitäten und Qualitäten einer Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen
Executive Coaching mit Rechenmodellen
Die unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits ermöglicht sie den Zugang zu Wissen und Informationen, die früher schwer zugänglich waren. Es ist aber wichtig, kritisch zu bleiben und die Quellen der Informationen zu überprüfen, d.h.: Quelle überprüfen: Achte darauf, ob die Quelle vertrauenswürdig und bekannt ist. Seriöse Nachrichtenagenturen, wissenschaftliche Zeitschriften und offizielle Websites sind oft zuverlässiger. Autoren recherchieren: Schau dir an, wer den Artikel geschrieben hat. Haben sie Fachkenntnisse oder eine nachweisbare Expertise in dem Thema? Datum der Veröffentlichung: Überprüfe, wann die Information veröffentlicht wurde. Ältere Informationen können veraltet sein. Quellenangaben: Gute Artikel und Studien geben ihre Quellen an. Überprüfe, ob die angegebenen Quellen ebenfalls vertrauenswürdig sind. Mehrere Quellen: Vergleiche die Information mit anderen Quellen. Wenn mehrere vertrauenswürdige Quellen dasselbe berichten, ist die Information wahrscheinlich korrekt. Bias erkennen: Achte auf mögliche Voreingenommenheit oder Agenda der Quelle. Ist die Information objektiv oder versucht sie, eine bestimmte Meinung zu fördern? Logik und Plausibilität: Überlege, ob die Information logisch und plausibel klingt. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das vielleicht auch nicht.
Hilfreich, einem Überangebot an Informationen durch Reduktion zu begegnen, ist eine Analyse, welche Systemgrößen mit welchen Auswirkungen jeweils Ursachencharakter besitzen. Um mit dem Netzcharakter komplexer Systeme angemessen umgehen zu können, muss man sich ein möglichst vollständiges Bild von allen wirksamen Zusammenhängen und Verbindungen innerhalb des Netzes (dynamischen Wirkungsnetz) machen.
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Personal „Kopfschätze“ Coaching
Wer qualifiziertes Personal sucht, muss weite Wege gehen „Im Rahmen von Bewerbungen ist das Intellektuelle Kapital das Wichtigste, auf das eine Einzelperson ihre Vermarktung aufbauen kann.“ „Was also liegt näher, als für gut und ausgereift befundene Entwicklungen eben auf jenen leichter überschaubaren Bereich der Einzelpersonen zu übertragen?“ „Ja, und für vielleicht noch neue Wege im Bewerbermarketing zu nutzen.“ „Die gleichen Verfahren können ebenso von der anderen Marktseite wie Personalleitern und Personalberatern. mit gleich hohem Wirkungsgrad und Nutzen eingesetzt werden.“ „Das Intellektuelle Kapital umfasst ja doch alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die einzelne Personen in ein Unternehmen einbringen:“Mitarbei terqualifikation, soziale Kompetenz, Mitarbeitermotivation, Führungskompetenz. Humankapital ist im Besitz der betreffenden Person und verlässt mit ihr das Unternehmen. D.h. das spezifische Wissen eines Unternehmens ist zu einem bedeutenden Teil in Köpfen gespeichert. Je wissensintensiver die Leistungen des Unternehmens sind, umso größer ist die Bedeutung dieses in Köpfen gespeicherten Wissens. Somit sind Mitarbeiter immer auch Produzenten und Inhaber immaterieller Vermögenswerte. Ein Verlust dieser „Kopf“-schätze bedeutet somit immer auch Kompetenzverlust und immaterielle Kapitaleinbußen.
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J. Becker Denkstudio
direkt zur Schule:
https://www.rheinmaingeschichten.de/schule/
direkt zur Wirtschaftsförderung:
https://www.derstandortbeobachter.de/wirtschaftsförderung/
zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
Sind die von Betriebswirtschaftlern entwickelten Lösungsmodelle immer realitätsgerecht? Manche meinen: Nein!, andere sagen: So nicht!. „Ökonomen haben für fast jedes Phänomen ein passendes Modell – auch für das Gegenteil“ Aber wie nah sind sie an der Wirklichkeit?
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=27&q=J%C3%B6rg+Becker
Komplexe Sachverhalte werden nicht dadurch einfacher, dass bei der Analyse einer solchen dynamischen Situation immer nur ein momentaner Zustand erfasst wird (Prozesse und Entwicklungen dagegen unberücksichtigt bleiben). Gegebenenfalls kann damit ein Ist-Zustand zwar richtig abgebildet werden. Aufgrund der komplexen Systemen anhaftenden Eigendynamik besteht jedoch immer die Möglichkeit einer falschen Bewertung der einzelnen Zustandsgrößen und ihrer Potenziale.
#Digitalisierung & Automatisierung
▢ Geschäftsprozesse mit
KI und Automatisierung optimieren
▢ Cloud-Technologien und
IT-Sicherheit stärken
▢ Digitale
Vertriebskanäle und E-Commerce ausbauen
#Nachhaltigkeit & ESG-Strategie
▢ Nachhaltige
Materialien und Produktion einsetzen
▢ Energieeffizienz
steigern und CO₂-Bilanz verbessern
▢ ESG-Richtlinien
einhalten und kommunizieren
#Fachkräftesicherung & Arbeitsmodelle
▢ Attraktive
Arbeitszeitmodelle anbieten (Homeoffice, 4-Tage-Woche)
▢ Mitarbeiter gezielt
weiterbilden und binden
▢ Arbeitgebermarke
stärken und moderne Benefits bieten
J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:
#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand
https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707
Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
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