Ein Wirtschaftskrimi zwischen Macht, Korruption, Verrat, Moral und Millionen. Das Credo der Science-Fiction-Autoren (und mancher Wissenschaftler): „es gibt im All unzählige lebensfreundliche Planeten, viele davon haben Leben hervorgebracht, darunter einige auch höheres, das sich bis zu intelligenten und irgendwann auch radiotechnisch begabten Zivilisationen entwickelt hat. Denn so die philosophische Frage: wozu ein solch riesiges All, wenn das meiste (alles) davon unbewohnt wäre? Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen war auch die Erde wohl nicht schon immer bewohnt. „Auf vielen mit Biosphären gesegneten Planeten dürfte daher die Evolution (noch) keine Bewohner hervorgebracht haben. Gibt es aber keine Außerirdischen, kann auch die Suche nach ihnen an kein Ende gelangen. Ihre Existenz darf aber auch angesichts der vielen Myriaden von Sternen und ihrer Planetensystemen nicht einfach wie ein Naturgesetz vorausgesetzt werden. Denn die Vielzahl von Planeten ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis astronomischer Beobachtungen. Ob es auch biologisch gilt, ist ja gerade etwas, was man durch die Suche nach außerirdischem Leben herausfinden möchte. Viele Menschen wünschen sich die Existenz Außerirdischer. Auch wohl deshalb, weil ein an vielen Orten belebtes, gar von anderen denkenden Wesen bewohntes Universum einfach interessanter ist. „Es gäbe viel mehr darin zu entdecken, als in einem, in dem sonst nur tote Steinkugeln oder Gasbälle kreisen.“ https://buchshop.bod.de/das-fluestern-im-rauschen-joerg-becker-9783819229633