Im heutigen globalisierten Wirtschafts- und Finanzsystem sind Standorte keine abgeschotteten Inseln mehr. Vielmehr sind sie in ein komplexes Netz wechselseitiger Abhängigkeiten und
Beziehungen eingebunden. Um diese Zukunftsfähigkeit zu erreichen und dauerhaft zu sichern, ist regionale Vernetzung ein zentraler Hebel. Das liegt an mehreren Faktoren:
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Ressourcenteilung und Spezialisierung: Durch die Zusammenarbeit mehrerer Standorte können Kompetenzen gebündelt, Infrastrukturen gemeinsam genutzt und Innovationsprozesse beschleunigt
werden. So entstehen Wertschöpfungsnetzwerke, die über einzelne Orte hinausreichen.
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Skaleneffekte und Synergien: Vernetzte Regionen profitieren von effizienteren Abläufen, abgestimmter Planung und gemeinsamen Strategien – etwa in der Energieversorgung, Mobilität oder
Bildung.
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Wissenstransfer: Clusterbildungen und interregionale Kooperationen erleichtern den Transfer von Wissen und Technologien, was insbesondere für KMU ein entscheidender Wettbewerbsfaktor
ist.
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Attraktivität für externe Akteure: Investoren, Fachkräfte und Start-ups bevorzugen Standorte mit starken regionalen Netzwerken, weil sie dort ein dynamisches Innovationsumfeld und
tragfähige Partnerschaften vorfinden.
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