Die Heftigkeit und Dringlichkeit, mit der bestehende Denkmuster und Verhaltensweisen für Standortanalysen neu justiert werden müssen, hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen – und sie betrifft nicht nur Einzelpersonen, sondern gleich ganze Branchen und Weltregionen. Diese Entwicklung ist nicht zufällig, sondern Ausdruck tiefgreifender globaler Umbrüche. Zum Beispiel:
Klimawandel und Nachhaltigkeit als Standortfaktor
Früher:
Nachhaltigkeit war eher ein „weicher Faktor“ in Standortanalysen – etwas für das Image oder zur Erfüllung gesetzlicher Mindestanforderungen.
Heute:
Der Klimawandel erzwingt neue Denkweisen. Ganze Branchen – von der Energie über die Logistik bis zur Landwirtschaft – müssen ihre Standortwahl nach CO₂-Fußabdruck, Zugang zu erneuerbarer Energie
oder Klimaresilienz ausrichten.
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