Ein guter Entscheider versteht, dass Kennzahlentools und Datenanalysen unverzichtbare Hilfsmittel sind, jedoch niemals die ganze Realität abbilden können. Der kluge Umgang mit Zahlen bedeutet, sie als Grundlage zu nutzen, aber immer auch qualitative Faktoren wie Erfahrung, Intuition, Unternehmenskultur oder gesellschaftliche Trends einzubeziehen.
Gute Entscheider wissen, dass Daten und Kennzahlen wertvolle Werkzeuge sind, aber sie niemals die menschlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Dimensionen einer Entscheidung ersetzen können. Erfolgreiches Management ist eine Kunst, die quantitative und qualitative Elemente harmonisch miteinander verbindet.
SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.
Zum Wesen eines Kennzahlensystems gehört die Beantwortung der Fragen nach Verhältnismäßigkeit (durch Kennzahlenvergleich) und Ursächlichkeit (durch Kennzahlenzerlegung). Entscheidend ist, dass man nicht einer Kennzahlengläubigkeit verfällt und ihnen nicht bei allen Entscheidungen nur noch sklavisch folgt.