„Die Digitalisierung steigert gleichzeitig die Nachfrage nach dementsprechend qualifizierten Personen.“
„Klar, Technologien und Tools müssen ja richtig bedient und eingesetzt werden.“
„Firmen müssen hierbei die vielfältigen Kriterien berücksichtigen, die junge Talente ihrer Berufsentscheidung zugrunde legen.“
„Die Bereitschaft der Mitarbeiter, neue digitale Kompetenzen zu erwerben, variiert aber von Branche zu Branche und intern von Unternehmensbereich zu Unternehmensbereich.“
Eine wichtige Rolle spielen: Alter der Mitarbeiter, Aufgeschlossenheit gegenüber Neuerungen sowie Informations- und Umsetzungspolitik des betreffenden Unternehmens.
„Wichtig ist, dass sich Unternehmen nicht nur mit ihren Digitalisierungs-, sondern begleitend hierzu auch mit ihren Weiterbildungsstrategien befassen.“
„Im Vergleich zu Präsenzschulungen bieten hierbei digitale Lernangebote mehr Flexibilität.“
„?“
„Beispielsweise ist das E-Learning eine gute Plattform für die Wissensvermittlung und Wissensüberprüfung.“
„Auch firmenübergreifende Seminare, also Cross-Corporate-Learning, sind keine Zukunftsmusik.“
„?“
„Dabei bedeutet Micro-Learning eine Personalförderung in kleinen Lerneinheiten.“
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„Übernommen wurde diese Technik aus dem Sport.“
„?“
„Wo man mit gezielten kurzen Intervallen entsprechende Muskeln trainiert und an seiner Technik feilt.“
Erst wenn der Lehrer zum Coach auf Augenhöhe wird und der Lernende nicht länger nur vorgekaute Lernkost erwartet (sondern seine Lernschritte eigeninitiativ, selbstverantwortlich und selbstgesteuert erlebt), wird eine Grundlage für zukunftsfähiges Lernen gelegt.
BUSINESS COACHING –
Decision Support mit Ansage
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für
strategisches Wissensmanagement